Wie schützen Sie sich beim Online-Banking?
Halten Sie PIN und TAN geheim
Kontrollieren Sie die Internet-Seite
Wichtige Hinweise zu Ihrem PC
Links des „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI)
Halten Sie PIN und TAN geheim
• Geben Sie Ihren PIN-Code niemandem preis. Kein Mitarbeiter der Isbank AG wird Sie jemals nach Ihrem PIN-Code fragen oder Sie auffordern, diese Nummer oder sonstige persönliche Daten wie Name, Adresse und Kontonummer per E-Mail mitzuteilen.
• In jüngster Vergangenheit sind reihenweise Betrugsfälle aufgetreten, bei denen vertrauenswürdige Unternehmen als vermeintliche Absender von E-Mails erscheinen und die Empfänger aufgefordert werden, einen in der Mail angegebenen Link zu einer speziellen Website anzuklicken und sich dort anzumelden. Im Allgemeinen erscheinen diese E-Mails höchst plausibel, und die betreffenden Websites sehen den echten zum Verwechseln ähnlich. Damit erschleichen sich Betrüger Ihre Zugangsdaten („Phishing“ oder „Passwort-Fishing“ genannt). Klicken Sie daher niemals auf Links in E-Mails, die angeblich direkt zu Anmeldeseiten der Isbank AG führen.
• Loggen Sie sich möglichst nicht über einen Ihnen unbekannten Computer (z. B. im Internetcafé) ins Online-Banking ein.
• Ändern Sie Ihren PIN-Code in regelmäßigen Abständen und benutzen Sie dabei Kombinationen aus Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung und Zahlen. Verwenden Sie dabei keine Kombinationen, die einen privaten Bezug haben, wie bspw. Namen, Geburtsdatum, Telefon-Nr., Postleitzahlen o. Ä. Führen Sie keine Online-Transaktionen aus, falls Sie vermuten, dass Ihr PC von einem trojanischen Pferd oder einem Virus befallen ist.
• Nutzen Sie immer den Button „Kunden-Log-out“, um das Online-Banking zu verlassen. Löschen Sie nach Verlassen des Online-Banking immer den Zwischenspeicher (Cache), sofern nicht nur Sie an Ihrem Computer arbeiten.
• Speichern Sie weder Ihren PIN-Code noch Ihre TANs auf dem Computer.
• Sollten Sie Grund zur Annahme haben, dass Ihr PIN-Code und/oder Ihre TANs nicht mehr vertraulich sind, deaktivieren Sie bitte unverzüglich Ihren Zugang und informieren Sie den technischen Support der Isbank AG.
• Wenn Sie beabsichtigen, Online-Banking über einen bestimmten Zeitraum nicht zu beanspruchen, können Sie als zusätzliche Schutzmaßnahme vor unbefugter Nutzung den Online-Zugang deaktivieren lassen.
Kontrollieren Sie die Internetseite
Kontrollieren Sie immer, ob Sie mit der richtigen Internet-Adresse verbunden sind.
Die Adresse muss mit dem Protokoll https – und nicht http – beginnen, und in der Statusleiste unten am Browser erscheint das verschlossene „Schloss-Symbol“. Geben Sie vertrauliche Daten (insbesondere Ihren PIN-Code und das Passwort) niemals ein, ohne zuvor die Adresse und das Protokoll zu kontrollieren!
Wichtige Hinweise zu Ihrem PC
Sämtliche Daten auf Ihrem Computer sind der Gefahr der Zerstörung durch Computerviren bzw. der Schädigung durch sog. Trojanische Pferde ausgesetzt. Trojaner sind Programme, hinter deren vorgeblichem Zweck (z.B. Bildschirmschoner) sich schädliche Funktionen verbergen, die vertrauliche Daten zu illegalen Zwecken ausspähen. Die „Infizierung“ der Festplatte durch diese Programme erfolgt in den meisten Fällen durch E-Mails oder bei Download von Dateien.
• Installieren Sie nur Programme, deren Herkunft Sie vertrauen. Installieren Sie keine Programme, die Ihnen unaufgefordert zugeschickt werden.
• Halten Sie sich über die Verfügbarkeit von Sicherheits-Updates für Ihr Betriebssystem und Ihre Browser-Software auf dem Laufenden.
• Nutzen Sie das Internet nur auf einem Benutzerkonto, das nicht mit Administratorrechten ausgestattet ist. Erklärungen zur Einrichtung eines solchen Kontos finden Sie in den Informationsunterlagen zu Ihrem Betriebssystem.
• Installieren Sie eine Virenschutzsoftware (Virenscanner), die auch Schutz vor Trojanern bietet. Führen Sie regelmäßig Viren- und Trojanertests an sämtlichen auf dem Computer gespeicherten Daten durch.
• Eine persönliche Firewall – ein auf dem PC installiertes Programm zur Überwachung aller ein- und ausgehenden Verbindungen – bietet möglicherweise zusätzlichen Schutz. Die Installation und Einrichtung von Firewalls ist allerdings kein leichtes Unterfangen und erfordert im Allgemeinen ein gewisses Maß an Fachwissen.
Links des „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI)
• BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
• BSI - Sicherheitshinweise (bund.de)
• BSI - Digitaler Verbraucherschutz – sicherer Umgang mit Infomationstechnik (bund.de)
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